Zetter-Scherer-Maire-Stiftung
Company Overview
Management
Paulus Hipp
Pfaffenhofen an der Ilm
Chairperson of the foundation board
Joint signing authority (any two to sign)
Rosalinde Hipp
Pfaffenhofen an der Ilm
Vice-chairperson of the foundation board
Joint signing authority (any two to sign)
Robert Desax
Stäfa
Member of the foundation board
Joint signing authority (any two to sign)
Maximilian Haag
München
Member of the foundation board
Joint signing authority (any two to sign)
Prof. Dr. Stefan Knobloch
Uetliburg SG (Gommiswald)
Member of the foundation board
Joint signing authority (any two to sign)
Adrian Herzog
Küssnacht am Rigi
Member of the foundation board
Joint signing authority (any two to sign)
Building smart people network graph...
Fetching people and their companies
| No. | Journal No. | Journal date | SOGC | SOGC date | Page / ID |
|---|---|---|---|---|---|
| 1 | 1350 | 28.11.2025 | 1006501452 | 03.12.2025 | 1006501452 |
Company Purpose
Die Stiftung verfolgt in ausschliesslich wohltätiger Art und Weise und ohne Erwerbs- und Selbsthilfeabsicht folgende Zwecke: Die Stiftung bezweckt die Förderung der Erziehung sowie der Aus- und Weiterbildung einschliesslich der Berufsbildung junger Talente im Alter von bis zu 25 Jahren. Die Unterstützung kann direkt oder indirekt erfolgen. Die Erziehung sowie die Aus- oder Weiterbildung kann in der Schweiz oder im Ausland stattfinden. Die Stiftung bezweckt die direkte oder indirekte Förderung der sportlichen Betätigung und vergleichbarer sinnvoller Freizeitbeschäftigungen der Jugend und junger Erwachsener im Alter von bis zu 25 Jahren. Die Stiftung bezweckt die schweizweite Förderung von Massnahmen und Projekten zur Förderung des organisch-biologischen Landbaus nach Dr. Hans Müller. Die Stiftung bezweckt die direkte oder indirekte Unterstützung der Wohnhäuser Margaretenhöhe und Peter Landwehr, welche von der Caritas-Betriebsführungs- und Trägergesellschaft mbH (CBT) in Bergisch-Gladbach betrieben werden. Die Stiftung bezweckt die Förderung des weltweiten Zugangs zu Trinkwasser und Sanitätsversorgung. Die Stiftung bezweckt die direkte oder indirekte finanzielle Unterstützung von Diözesen, Orden und Klöstern der katholischen Kirche in der Innerschweiz, im Kanton Solothurn, im deutschen Landkreis Pfaffenhofen/firn sowie in Entwicklungs- und Schwellenländern. Die Stiftung kann Kunstgegenstände und Collectibles erwerben, halten, verwalten und gegebenenfalls veräussern. Sie kann sie unentgeltlich oder kostendeckend an spezialisierte Institutionen in der Schweiz ausleihen oder auf geeignetem Weg der Öffentlichkeit zeitweise oder permanent zugänglich machen. Die Stiftung kann sich im Rahmen ihres Zweckes an Unternehmen beteiligen, sofern dadurch ihre Steuerbefreiung nicht gefährdet wird. Die Stiftung ist vorwiegend, aber nicht ausschliesslich, in der Schweiz tätig. Erträge und Kapital der Stiftung sind ausschliesslich dem vorstehend genannten Zweck gewidmet. Erwerbszwecke sind ausgeschlossen.